Die ideale Raumtemperatur zum Wohlfühlen

Nie wieder zu kalt! Unser Guide für die ideale Raumtemperatur zum Wohlfühlen


Schon die alten Römer wussten die Vorzüge eines warmen Hauses zu schätzen. Sie waren nämlich die Ersten, die eine Bodenheizung entwickelten und so keine kalten Füße mehr kriegen mussten. Heute ist es ganz alltäglich, im Winter die Heizung aufzudrehen und es sich zu Hause warm und gemütlich zu machen.
Doch nicht jedes Haus lässt sich gleichermaßen erwärmen und so manch eine:r scheitert sogar an dieser Hürde, zu Hause für die ideale Raumtemperatur zu sorgen. Oftmals sind Wände nicht optimal isoliert, es zieht ständig in der Wohnung und grundsätzlich will es einfach nicht so richtig warm werden. Viele kennen genau dieses Problem, das uns besonders in den Wintermonaten zu schaffen macht.
Ein angenehmes Wärmeempfinden und ein hoher thermischer Komfort sind tatsächlich nicht nur wichtig für deine Laune, sondern wirken sich auch positiv auf deine körperliche und psychische Gesundheit aus. Zu niedrige Umgebungstemperaturen können dich langfristig krank machen und schlimmstenfalls zu Hypothermie führen. Leider müssen auch heutzutage noch zu viele Menschen frieren – oder andernfalls hohe Summen in die Heizkosten investieren.
Wie du perfekt in den kommenden Winter starten und für ein warmes Haus mit möglichst geringen Energiekosten sorgen kannst, erfährst du in unserem neuen Blogartikel rund ums Thema thermischer Komfort.

Wie sorgst du für das perfekte Raumklima bei dir zu Hause?

Gesund wohnen mit der richtigen Wohlfühltemperatur

Gerade jetzt zu Beginn der kälteren Jahreszeit, lohnt es sich zu wissen, welche Faktoren dein Wärmeempfinden beeinflussen können. Denn jede:r träumt natürlich von einem kuschelig warmen Zuhause während der Winterzeit. Wie also sorgst du für die ideale Raumtemperatur bei dir zu Hause und welche Dinge bringen dich doch eher zum Schlottern?
Nun, die Antwort auf diese Frage ist vielschichtig. Zunächst ist es wichtig, ausreichend Kontrolle über den thermischen Komfort zu haben. Selbstverständlich handelt es sich bei dem Wärmegefühl um ein recht subjektives Empfinden, das auch durch den Hormonhaushalt und die Atmung beeinflusst wird. Es gibt jedoch bestimmte Grenzwerte, die nach Überschreitung eine Vielzahl von gesundheitlichen Folgen mit sich bringen können. Aus diesem Grund empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), im Winter für mindestens 18°C in den Innenräumen zu sorgen.
Abgesehen von der Temperatur gibt es jedoch noch andere Faktoren, die den Wärmekomfort bei dir zu Hause beeinflussen können. Mit welchem thermischen Komfort du in deinem Zuhause rechnen kannst, lässt sich mit zwei geläufigen Modellen bestimmen: dem Predicted Mean Vote und dem adaptiven Komfortmodell.

So bestimmst du den thermischen Komfort bei dir zu Hause

Der Grad des empfundenen Wärmekomforts oder auch -diskomforts kann mithilfe des Predicted Mean Vote (PMV) bestimmt werden. Hierbei handelt es sich um einen Index, bei dem der thermische Komfort auf einer siebenteiligen Skala eingestuft und die erwartete durchschnittliche Empfindung (PMV) anschließend ermittelt wird.

Die folgenden sechs Parameter wurden in dem PMV-Modell als entscheidende Einflussfaktoren auf unser Wärmeempfinden identifiziert:

  • Lufttemperatur
  • mittlere Strahlungstemperatur der umgebenden Flächen
  • Luftfeuchtigkeit
  • Luftgeschwindigkeit
  • Stoffwechselaktivität
  • Isolierung durch die Kleidung

Heutzutage kann der PMV auch mithilfe von Geräten bestimmt und errechnet werden. Das ist besonders wichtig und vorteilhaft für die Planung von Räumen und ganzen Gebäuden. Der PMV gibt Hinweise darauf, wo Lüftungsanlagen installiert werden können, um unseren Wärmekomfort nicht zu beeinträchtigen.

Doch das PMV-Modell stößt an seine Grenzen, wenn es darum geht, örtlich bedingtes Unbehagen in der Wärmeempfindung vorherzusagen. Der Predicted Mean Vote basiert auf Versuchen in Klimakammern und übersieht aus diesem Grund den Einfluss, den physiologische und psychische Anpassungen an unsere Umwelt haben können.

Das adaptive Komfortmodell

In einem weiteren Modell – dem adaptiven Komfortmodell – wird der Einfluss unseres Verhaltens dagegen berücksichtigt. Das adaptive Komfortmodell nimmt an, dass jede:r seine bzw. ihre thermische Umgebung aktiv beeinflussen und anpassen kann. Dies steigert möglicherweise die Toleranz gegenüber größeren Temperaturschwankungen und härtet uns ein Stück weit gegen Kälte und Hitze ab.
Außerdem bezieht das adaptive Modell auch die monatliche durchschnittliche Außentemperatur mit in seine Überlegungen ein. Die durchschnittliche Außentemperatur beeinflusst die ideale Raumtemperatur. Dadurch nimmt auch der tolerierte Temperaturbereich deutlich zu und wir sind weniger auf unsere Heizung angewiesen. Dieses Modell eignet sich insbesondere für natürlich klimatisierte Räume.

Was ist denn nun die ideale Raumtemperatur?

Die Frage, wie dein Temperaturempfinden beeinflusst wird, ist damit geklärt. Doch wie steht es mit der Raumtemperatur? Was ist denn nun eigentlich die ideale Raumtemperatur für die Wohnung oder den Arbeitsplatz?
Tatsächlich wird die ideale Temperatur ähnlich wie der Wärmekomfort im Allgemeinen subjektiv wahrgenommen und ist ein Stück weit deinen persönlichen Vorlieben überlassen. Es gibt jedoch eine Reihe von Empfehlungen, die bei der Beheizung deines Hauses hilfreich sind. So muss nicht jedes Zimmer gleichwertig beheizt sein und in manchen Räumen kann es sogar von Vorteil sein, wenn dort etwas kältere Temperaturen herrschen. Das hilft dir nicht nur, deine Heizkostenabrechnung möglichst überschaubar zu halten, sondern kann dich auch im Alltag fördern.

Warm im Wohnzimmer und heiß bei der Arbeit

In manchen Zimmern ist es empfehlenswert, für wärmere Temperaturen zu sorgen. Dazu gehören das Wohnzimmer, wo du generell mehr Zeit verbringen und dich entspannen möchtest, sowie das Arbeitszimmer. Im Büro oder im Arbeitszimmer helfen angenehme Temperaturen von 20–22°C bei der Konzentration und Aufmerksamkeit. Wenn du also möglichst effizient arbeiten möchtest, solltest du die Heizung lieber etwas höher drehen.
Noch wärmer darf es übrigens im Badezimmer sein. Nach dem Duschen oder einem heißen Bad möchte schließlich niemand in der Kälte stehen. Etwas wärmere Temperaturen beugen hier ungewollten Erkältungen vor.

Im Schlafzimmer kann es ruhig etwas kälter sein

Ein smartes Thermostat für die ideale Raumtemperatur.

Im Schlafzimmer ist es sinnvoller, die Heizung etwas herunterzufahren. Die Körpertemperatur sinkt im Schlaf um ein paar Grad ab und durch geringere Raumtemperaturen unterstützt du deinen Körper bei diesem Vorgang. So erhöhst du die Schlafqualität und steigerst in Folge deine Leistungsfähigkeit, dein Konzentrationsvermögen und dein generelles Wohlbefinden.
Auch in der Küche kann es etwas kälter sein. Hier kommt es durch tägliche Aktivitäten, wie beispielsweise das Kochen, zu Schwankungen in der Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit. Um zu vermeiden, dass du die Heizung zu viel oder zu wenig nutzt, ist es hilfreich, smarte Raumthermostate im Haus zu verwenden. So werden die idealen Temperaturen speziell für jeden Raum überwacht und geregelt. Das hilft beim Sparen, ohne dass du deine Gesundheit und die deiner Familienmitglieder aufs Spiel setzen musst.

Zimmer Ideale Raumtemperatur
Badezimmer 22–24°C
Wohnzimmer 20–22°C
Arbeitszimmer/Büro 20–22°C
Küche 18–20°C
Schlafzimmer 16–19°C
Kinderzimmer 20–22°C
Flur und Abstellraum 15–18°C


Niedrige Zimmertemperaturen – diese Gefahren birgt Kälte für deine Gesundheit

Wie wichtig es ist, für die optimalen Temperaturen bei sich zu Hause zu sorgen, geht aus einer Studie des Wohnraumexperten Richard Moore hervor. Laut Moore führen bestimmte Temperaturwerte unter oder über 18-21°C zu einem erhöhten Risiko für Atemwegserkrankungen, Herzinfarkte oder Schlaganfälle.

Raumtemperatur Folgen für die Gesundheit
> 24°C Risiko für das Herz-Kreislauf-System → Schlaganfall & Herzinfarkt
21–24°C zunehmendes körperliches Unwohlsein
18–21°C angenehme und optimale Raumtemperatur
16–18°C Unwohlsein
12–16°C Risiko für vermehrt auftretende Atemwegserkrankungen
9–12°C Risiko für vermehrt auftretende Herzinfarkte und Schlaganfälle
< 9°C Risiko für Hypothermie


Erkrankungen durch Kälte und Hypothermie

Erkrankungen und bisweilen Tod durch Kälte gehören im Winter leider noch immer zur traurigen Realität. Allein in England und Wales werden jährlich 20.000–40.000 Todesfälle im Winter registriert, von denen etwa die Hälfte auf die Auswirkungen von extremer Kälte zurückzuführen ist. Hypothermie beschreibt den Zustand, bei dem die Körpertemperatur unter 36°C sinkt. Der Abfall der Körperkerntemperatur kann dann zu Symptomen wie Müdigkeit, Blässe und Muskelstarre bis hin zur Bewusstlosigkeit und zum Tod führen.

Schlechte Raumluft

Durch kalte Wohnbedingungen kommt es zudem vermehrt zu einer Verschlechterung der Innenraumluft. Kälte und erhöhte Feuchtigkeit in deinen Räumen schwächen nicht nur dein Immunsystem, sondern bieten auch die idealen Bedingungen für Schimmelwachstum. Schimmelsporen in der Luft erhöhen das Risiko, an Atemwegserkrankungen wie Asthma und Entzündungen der Atemwege zu erkranken. Kinder und ältere Menschen sind dabei besonders anfällig und erkranken häufiger aufgrund von Schimmel und Feuchtigkeit in der Wohnung.

Zu viel Heizen ist aber auch nicht gut

Die Heizung sollte jedoch auf keinen Fall durchpowern. Heizt du auf die falsche Art oder schlichtweg zu viel, hat das eine zu trockene Raumluft zur Folge. Trockene Luft birgt andere Gefahren für deine Gesundheit: Oft kommt es durch übermäßiges Heizen zur Reizung der Augen und Haut sowie zu Ekzemen und anderen Hautausschlägen.

Stress durch zu hohe Energierechnungen

Zu viel Kälte wirkt sich auch indirekt negativ auf unsere Gesundheit aus. Stress, verursacht durch zu hohe Heizkosten, die nicht bezahlt werden können, birgt auch einige gesundheitliche Langzeitfolgen. Aus einer Studie veröffentlicht im Energy Policy geht hervor, dass Menschen, die ihre Energiekosten nur mit Schwierigkeiten decken können, auch körperlich schlechter funktionieren, als ihre finanziell besser gestellten Mitmenschen.
In Bezug auf die psychische Gesundheit zeigten Untersuchungen außerdem, dass Menschen, die von Energiearmut betroffen sind, statistisch viermal häufiger an Depressionen und Angstzuständen leiden als diejenigen, die ihre Heizkosten problemlos bezahlen können.

5 Tricks für die perfekte Wohlfühltemperatur bei dir zu Hause

Lass ein Energieaudit in deinem Haus durchführen

Es ist niemals zu spät, effektiver zu heizen. Gerade wenn dein Haus schon etwas länger steht, ist es sinnvoll, eine Energiebilanz durchführen zu lassen. Bei einem Energieaudit wird geguckt, wie viel Energie du insgesamt benötigst und wo sich in deinen Räumen kalte und warme Zonen befinden. Außerdem wird überprüft, wie die Fenster in den Zimmern ausgerichtet sind und ob Wärme durch Spalten im Fenster- oder Türrahmen entweicht.
Das Audit kann dir also dabei helfen, bestimmte Lücken in der thermischen Leistung deines Hauses zu identifizieren. So kannst du dich für die richtigen Maßnahmen entscheiden und längerfristig wird es bei dir nicht nur kuschelig warm sein, sondern du kannst dabei auch noch Geld sparen.

Schlauer Hausbau

Beim Hausbau am besten schon auf die richtige Dämmung achten.

Wenn du einen Neubau planst, ist es sinnvoll, dein Haus effizient auf den optimalen Wärmekomfort zu designen und auszurichten. Dadurch kann der Bedarf, den Wohnraum aktiv zu beheizen, verringert werden. Das wirkt sich nicht nur vorteilhaft auf dein Portemonnaie und deine Gesundheit, sondern ganz besonders gut auf unsere Umwelt aus.

Um bei solchen Arbeiten alles richtig zu machen, musst du allerdings einige Punkte beachten:

  • das richtige Material für die Wärmedämmung (wenn möglich nachhaltig),
  • eine gute Fensterabdichtung,
  • eine effiziente Heizungsanlage.


Dabei solltest du bei der Planung vor allem das lokale Klima berücksichtigen, um dir die Wahl der geeigneten Baumaterialien und der passenden Heizungsanlage zu erleichtern. Fußbodenheizungen sind beispielsweise sehr effizient und dazu noch gut für unsere Gesundheit. Aber auch die richtige Wärmedämmung kann im Winter dem ungewollten Wärmeverlust und im Sommer der Wärmezunahme entgegenwirken. Außerdem tragen eine geregelte Lüftung und gut abgedichtete Räume dazu bei, die gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten.
Wenn du zurzeit nicht viel an der Struktur deines Hauses ändern kannst, musst du aber noch lange nicht frieren. Smarte Raumthermostate können dir dabei helfen, die für jeden Raum individuell richtige Zimmertemperatur zu erreichen. So wird es bei dir zu Hause weder zu kalt, noch zu warm, wodurch du eventuell den einen oder anderen Groschen an Heizkosten sparen kannst.

Die richtige Lüftung

Auch die Luftfeuchtigkeit hat einen Einfluss auf dein Wärmeempfinden. Achte am besten darauf, dein Haus regelmäßig und richtig zu lüften, um die Luftfeuchtigkeit zwischen 30–60% zu halten. Da du selbst eine Änderung der Luftfeuchtigkeit nur schwer wahrnehmen kannst, empfehlen wir, die Feuchtigkeit zu überwachen. So weißt du genau, wann es an der Zeit ist, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen.

Nutz die Kraft der Sonne für dich

Vorhänge sind eine gute Wärmedämmung und eignen sich ideal für die Temperaturregulation in deinem Zuhause. Bei strahlendem Sonnenschein kannst du die Vorhänge einfach öffnen und somit das direkte Sonnenlicht für dich nutzen. Sobald es dunkel wird, sollten die Vorhänge dann aber wieder geschlossen werden, um den Verlust von Wärme durch die Fenster zu verhindern.

Gewohnheit ist die halbe Arbeit

Ein heißer Tee und warme Socken helfen dir, dich kuschelig warm zu fühlen.

Ob du eine Frostbeule bist oder auch im Winter im T-Shirt durch die Wohnung laufen kannst, hängt manchmal aber auch von deinen persönlichen Gewohnheiten ab. Sportlich Aktive neigen weniger schnell dazu, zu frieren, weil ihre Stoffwechselrate höher ist. Das lässt auch die Körpertemperatur steigen.
Außerdem können einfache Tricks, wie zum Beispiel eine wärmende Suppe oder ein schön gewürzter Wintertee, von innen aufwärmen. Dazu noch ein ordentlicher Pullover und warme Socken und schon hast du das perfekte Rezept für warme Winterabende.

Fazit

Das richtige Raumklima und ein hoher thermischer Komfort sind wichtig, um körperliches und psychisches Wohlbefinden zu garantieren. Wer sich zu lang in zu kalten Räumen aufhält, erkrankt nicht nur häufiger an Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, sondern neigt auch eher zu psychischen Leiden.
Der Predicted Mean Vote (PMV) misst den thermischen Komfort anhand einer Reihe von Einflussfaktoren. Hierzu zählen die Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit, die Luftgeschwindigkeit und die mittlere Strahlungstemperatur der umgebenden Flächen sowie die Isolierung der Kleidung und die Stoffwechselaktivität. Das adaptive Komfortmodell ergänzt diese Parameter noch um den Einfluss der Außentemperatur auf die Empfindung der Innentemperatur. Außerdem können wir durch physiologische und psychische Anpassung mehr Toleranz gegenüber Wärmeschwankungen entwickeln.
Generell sollte die Raumtemperatur im Schnitt etwa 18°C betragen. Doch jeder Raum ist anders und dient anderen Zwecken. Deshalb können und sollten die Raumtemperaturen innerhalb deiner Wohnung schwanken. Für mehr Wärmekomfort und die idealen Raumtemperaturen kannst du dir folgende fünf Tricks zunutze machen und dabei auch noch Energie sparen.

  • Lass einen Energieaudit bei dir zu Hause durchführen, um herauszufinden, wo du eventuell Wärme verlierst.
  • Designe dein Haus effizient und richte es auf den optimalen Wärmekomfort aus. Beachte dabei, dass du die Wahl der Baumaterialien und der Heizungsanlage bedacht treffen solltest. Smarte Raumthermostate helfen dir zusätzlich dabei, die Wohlfühltemperatur bei dir zu Hause zu erreichen.
  • Lüfte deine Zimmer regelmäßig, aber nicht zu viel. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 30–60% liegen.
  • Nutz die Kraft der Sonne für dich: Öffne deine Vorhänge, wenn die Sonne scheint, um mehr Wärme in deine Wohnung zu lassen, und zieh sie abends wieder zu.
  • Gewohnheit ist die halbe Arbeit. Manchmal hilft es auch, seine Gewohnheiten etwas zu ändern: Ein wenig mehr Sport, ein paar Kleiderschichten mehr oder einfach ein heißer Tee können Wunder wirken, wenn es darum geht, sich im Winter etwas aufzuwärmen.